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			 Presse 
            
              
                | Aufführung von 
				Paganinis Violinkonzert D-Dur opus 6 - März 2010 | 
               
             
            Unbeschwert und elegant führte er alle technischen Spezialitäten 
			aus: Doppelgriffläufe, federleichte Flageolett-Töne und schnelle 
			Passagen im Springbogen auf eine Art, dass sie auch musikalischen 
			Sinn hatten. 
			Zwischendurch gab es Raum, wo der Solist seinen schönen, warmen Ton 
			auf Paganinis schmachtenden Melodien ausbreiten konnte. Eine 
			virtuose Vorführung!Midtjyllands Avis   
            
              
                | "Schwäbisches Tagblatt" 05.05.08 | 
               
             
            ..."Man könnte sich dafür (Beethovens Violinkonzert op. 61) keinen 
			schöneren Ton wünschen: ein anmutiges Spirituoso, entspannt und 
			konzentriert zugleich, mit epischer Weite und einer süßen Intensität 
			... In den Kadenzen von J. Joachim und A. Wilhelmj entfaltete Brusch 
			einen Kosmos aus Farben und Klanggebärden, der nicht, wie so oft, 
			nur Virtuosität ausstellte, sondern geradezu über seine eigenen 
			Möglichkeiten staunte. Selten erlebt man im Publikum eine so tiefe 
			Ruhe wie während des Larghettos, das sich licht öffnete wie ein 
			Blätterdach ...... Frenetischer Applaus  
			...... 
			  
			
              
                | Westdeutsche Allgemeine Zeitung | 
               
             
            Unkonventionelle, beglückende Begegnung mit Musik. Selten erlebt man dies so unmittelbar beeindruckend wie an dem Violinabend mit Jochen Brusch und Teddy
            Teirup. ... ein Saal voller Begeisterung, großer Dank, langer Beifall und der Wunsch nach
            Wiederbegegnung.  
			  
			
			
              
                | Classical Guitar (über die Debüt-CD Treasures) |  
               
             
            
            ... a first rate recording. The playing of both musicians is never less than totally
            commited. The whole recital ... is a joy.
              
            
             
              
                |  New Jersey Classical Society Journal, März 2002 |  
               
             
            
            Einige seiner Einsätze am Anfang der Phrasen waren so exquisit, daß ich davon ausgehe, daß der Rest des Publikums genauso geschmolzen ist wie ich selbst. Mr. Bruschs Pianissimos waren atemberaubend und seine getragenen Töne schienen mirakulös in ihrer Eigenschaft die Melodie zu formen. Der Satz war in der Tat Musik zur Sühne aller
            Schmerzen. 
            (Über den zweiten Satz des a-moll Konzertes von J.S.Bach bei einer Aufführung sämtlicher Violinkonzerte von Bach mit dem "New Jersey Chamber Symphony Orchestra".) 
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                | Reutlinger Generalanzeiger |  
               
             
            
            ... "Bewunderung und Begeisterung"- so sagen es die Interpreten - habe dieses Werk bei ihnen
            ausgelöst, als sie es einstudiert haben. Dies trifft uneingeschränkt auch auf die Leistung des Tübinger Geigers Jochen Brusch und des dänischen Organisten Sven-Ingvart Mikkelsen
            zu, ... 
            Die Suite von C. Sinding musizierte Jochen Brusch hinreissend virtuos, dabei tonvoll und geigerisch elegant. Sven-Ingvart Mikkelsen war ein
            Begleiter, der auch kleinere Aufgaben gewissenhaft und mit Stil
            anging.
              
            
           
              
                |  Kristeligt Dagblad, Kopenhagen |  
               
             
            
            Das Beste am Soloviolinabend des jungen Jochen Brusch in Kopenhagen war nicht seine virtuose
            Technik, wie überlegen diese auch war, und auch nicht seine quellwasserreine Intonation, sondern seine
            gesunden, kräftigen, fast rustikalen Bogenstriche. Hier entstand die Musik und man hörte
            Tartini, Bach, Paganini und Kreisler als Männer aus Fleisch und warmem
            Blut.
              
            
             
              
                |  Prof. Ramy Shevelov, New York |  
               
             
            
            ... a sensitive and penetraiting musician. His seriousnes of
            character and devotion to his music made me respect him.
              
            
            
            
           
            Das gestrige Konzert bot uns Zuhörern eine äußerst angenehme
            Konfrontation mit dem Geiger Jochen Brusch. Alle Erwartungen wurden
            restlos übertroffen, indem dieser Künstler einen ungewöhnlich
            schönen, edlen und ergreifenden Ton an den Tag legte, mit freiem
            und bescheidenem Auftreten erfreute und mit einem phantastischen,
            künstlerischen Interpretationstalent faszinierte.
              
           
            
            "Merci an violiniste Jochen Brusch, qui contribuera à ce, que
            l'Allemagne n'oubliera plus le violiniste qui fut son préfére et
            ou fit des débuts."
              
            
            
            Der Höhepunkt des Konzerts war Mendelssohns Violinkonzert in e-moll
            mit Jochen Brusch als Solist. Dem großen Publikum wurde ein
            intensives und mitreißendes Musikerlebnis geboten, und Jochen
            Brusch und das Aarhuser Sinfonieorchester ernteten großen Erfolg.
              
            
              
                | Berlingske Tidende, Kopenhagen |  
               
             
            Seine Bach-Aufführung war von einer stark persönlichen Auffassung
            geprägt: lyrisch und innerlich in der Grundhaltung, getragen von
            einem nuancierten Klang, einem schönen, großen Ton und einer
            ehrlichen, reinen Vertiefung in die Musik. Wir alle bekamen Respekt
            vor der Musik.
              
            
              
                | Prof. Ingolf Turban über Jochen Bruschs Kadenz zu Paganinis
                  2.Violinkonzert |  
               
             
            "...hinreißend virtuos ..."
              
            
              
                | Prof. Dr. J. W. Hartnack, Berlin (Autor des Buches: "Große Geiger unserer Zeit") an Jochen Brusch |  
               
             
            Ich bin in der Tat sehr angetan von Ihren Interpretationen - um so
            mehr, als technisch alles makellos ist, vor allem aber, weil Sie
            offenbar jedem Komponisten und jeder Stilrichtung eine eigene
            Ausdrucksweise geben.
              
            
            
              
                |  Westdeutsche Allgemeine Zeitung |  
               
             
            
            Die mit geigentechnischen Finessen gespickte "Polonaise
            Brillante" von Wieniawski bewältigt Jochen Brusch geradezu
            spielend, ohne ins rein Technische abzugleiten, sie zeigt ihn als
            ganzen Vollblutmusikanten. ... ... Wer würde sich nicht für
            Beethoven begeistern, nachdem er seine Sonate in D-Dur so
            geschlossen und diszipliniert, wie ungemein lebendig dargeboten
            bekam?
              
            
              
                | Schwäbisches Tagblatt, Tübingen |  
               
             
            Es folgte die berühmte "Schottische Fantasie". Den
            großen Anforderungen wurde Brusch voll gerecht: ...geradezu
            atemberaubende Fingerakrobatik und elektrisierend spannungsreitse
            Agogik...
              
            
              
                | Hechinger Zeitung (Schwarzwälder Bote) |  
               
             
            
            19. Dezember 1991 
            Musik aus Hechingens höfischer  Glanzzeit 
             
            Ein Projekt von überregionaler Bedeutung wird zur Zeit im Hechinger
            Rathaus geschmiedet. Kulturamtsleiter Gerhard Nonnenmann bereitet
            zusammen mit dem Junginger Musiker Jochen Brusch und dem Tübinger
            Dr. Tilman Allert eine Konzert- und Vortragsreihe zum Thema
            "Große Komponisten am Fürstenhof" vor. Aufgeführt
            werden sollen Werke von Hector Berlioz, Louis Spohr. Franz Liszt und
            Henri Vieuxtemps, die in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts
            in Hechingen Gastspiele gaben. Der geeignete Rahmen für die
            Aufführung steht ebenfalls schon fest: Die Konzertreihe soll zur
            Eröffnung des Hechinger "Museums" gestartet werden. 
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            Montag, 1. Oktober 1990 
            Ein kleines Festival in der  Synagoge 
             
            Das Kammerkonzert am vergangenen Freitag in der Alten Synagoge mit
            durchweg jüdischen Komponisten, aber nicht mit durchweg Musik
            jüdischen Charakters, war überaus gut besucht. Jochen Brusch,
            Violine, und Friedemann Treutlein, Klavier, spielten Werke von Max
            Bruch, Carl Goldmark, Ernest Bloch, Joseph Achron, Fritz Kreisler
            und Felix Mendelssohn-Bartholdy teilweise ebenso hochvirtuos wie
            hochdramatisch. 
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            Montag, 1. Oktober 1990 
             
            Ein Hauch von  Schwermut 
            Musik jüdischer Komponisten in der alten Synagoge 
             
            Mit Friedemann Treutlein am Klavier und Jochen Brusch auf die
            Violine wurde nach der Sommerpause die Konzertreihe
            "Freitagabend in der Synagoge" mit musikalischen Werken
            jüdischer Komponisten fortgesetzt. Das Programm umfasste Werke aus
            dem 19. und 20. Jahrhundert. Max Bruchs Schottische Fantasie op. 46
            (1880), Carl Goldmarks "Air" aus dem Violinkonzert a-Moll
            op. 28. Ernest Blochs "Nigun" (Improvisation) aus "Baal
            Shem" (Three Pictures of chassidic life 1923). Joseph Achrons
            Hebräische Melodie op. 35 Nr. 1. Fritz Kreislers "Recitativo
            und Scherzo-caprice" op. 6 sowie Felix Mendelssohn-Bartholdys
            "Auf Flügeln des Gesanges" op. 34 Nr. 2. 
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            Kristeligt Dagblad, Mittwoch der 17. November 1999 
            Mit Bach in das neue Jahrtausend 
             
            Musikalischer Trost: der dänisch-sprechende deutsche Geiger Jochen
            Brusch führt 
            ein Bach Projekt in dänischen und deutschen Kirchen durch. 
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            Evigtggültiger Bach 
            Bent C. Nielsen, Montag 10. Januar 2000 
             
            Es ist jetzt 250 Jahre
            her seit Bach starb. Aber die musikalischen Impulse, die er -
            besonders im Dienst der Kirche - seiner Zeit gab, haben sich als
            ewiggültig erwiesen.
            Der Ausgangspunkt für Jochen Brusch ist der tiefe Inhalt von Frieden
            und Hoffnung dieser Bachschen Musik. Die Einsicht, die er in diese
            Musik hat, teilte er gerne mit den Vielen, die in unserer Zeit
            dieser alten Musik zuhören. Das geschah jetzt an drei Abenden in
            diesem Jubiläumsjahr mit der Aufführung von wesentlich
            Kompositionen aus Bachs Hand. Der erste Abend enthielt die Sonate in
            g-moll BWV 1001 und die Partita in h-Moll, BWV 1002. 
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            9. Januar 2000 
            "Die
            unbeschwerte Leichtigkeit eines Engels." 
            Eines der großen Konzertereignisse findet in diesen Tagen in der
            Kirche von Bregninge auf Taasinge statt. Der deutsche Violinvirtuose
            Jochen Brusch führt an drei Abenden alle Sonaten und Partiten für
            Violine solo von Bach auf, ein Hauptwerk ohne Vergleich aus der
            Literatur für Solovioline. 
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                  | Über Jochen Bruschs Komposition "Der Adler": | 
                 
              
             
 "Ich habe sie im Sommer bei einem Konzert gehört, sie ist so bewegend schön, daß man meint mit dem Adler aufwärts zu schweben und die Wolken zu küssen." ........eine Stimme aus dem Publikum ............ 
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