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"Schwäbischen Tagblatt" 05.05.08 |
... about a performance of the Beethoven Violinconcerto: "....You
could not imagine a more beautiful tone for it: a graceful
spirituoso, at the same time relaxed and concentrated, epic and
large in dimension, and with such a sweet intensity ..... In the
cadencas by J. Joachim and A. Wilhelmj Brusch developed colours and
shades, not only - as so often - to show off virtuosity, but to get
even beyond the own limits .... Rarely we witness such serene calm
as in the "Larghetto", which opened itself as a light roof of leaves
.... Frenetic applaus after the end .......
Midtjyllands Avis
Prof. Ramy Shevelov, New York |
... a sensitive and penetraiting musician. His seriousnes of
character and devotion to his music made me respect him.
New Jersey Society Journal, March 2002 |
Some of his soft entrances at the beginnings of phrases were so
exquisite that I imagine the rest of the audience must have melted
as I did. Mr. Brusch's high pianissimos were breathtaking, and his
sustained tones seemed miraculous in their ability to have shape.
This movement was indeed music für the expiation of grief.
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Prof. Ingolf Turban about Jochen Brusch´s cadenza to Paganinis Violinconcerto
no.2: |
"...ravishing virtuoso ..."
Westdeutsche Allgemeine Zeitung |
Unkonventionelle, beglückende Begegnung mit Musik. Selten erlebt man
dies so unmittelbar beeindruckend wie an dem Violinabend mit Jochen
Brusch und Teddy Teirup. ... ein Saal voller Begeisterung, großer
Dank, langer Beifall und der Wunsch nach Wiederbegegnung.
Reutlinger Generalanzeiger |
... "Bewunderung und Begeisterung"- so sagen es die Interpreten -
habe dieses Werk bei ihnen ausgelöst, als sie es einstudiert haben.
Dies trifft uneingeschränkt auch auf die Leistung des Tübinger
Geigers Jochen Brusch und des dänischen Organisten Sven-Ingvart
Mikkelsen zu, ...
Die Suite von C. Sinding musizierte Jochen Brusch hinreissend
virtuos, dabei tonvoll und geigerisch elegant. Sven-Ingvart
Mikkelsen war ein Begleiter, der auch kleinere Aufgaben gewissenhaft
und mit Stil anging.
Kristeligt Dagblad, Kopenhagen |
Das Beste am Soloviolinabend des jungen Jochen Brusch in Kopenhagen
war nicht seine virtuose Technik, wie überlegen diese auch war, und
auch nicht seine quellwasserreine Intonation, sondern seine gesunden,
kräftigen, fast rustikalen Bogenstriche. Hier entstand die Musik und
man hörte Tartini, Bach, Paganini und Kreisler als Männer aus
Fleisch und warmem Blut.
Prof. Ramy Shevelov, New York |
... a sensitive and penetraiting musician. His seriousnes of
character and devotion to his music made me respect him.
Das gestrige Konzert bot uns Zuhörern eine äußerst angenehme
Konfrontation mit dem Geiger Jochen Brusch. Alle Erwartungen wurden
restlos übertroffen, indem dieser Künstler einen ungewöhnlich
schönen, edlen und ergreifenden Ton an den Tag legte, mit freiem
und bescheidenem Auftreten erfreute und mit einem phantastischen,
künstlerischen Interpretationstalent faszinierte.
"Merci an violiniste Jochen Brusch, qui contribuera à ce, que
l'Allemagne n'oubliera plus le violiniste qui fut son préfére et
ou fit des débuts."
Der Höhepunkt des Konzerts war Mendelssohns Violinkonzert in e-moll
mit Jochen Brusch als Solist. Dem großen Publikum wurde ein
intensives und mitreißendes Musikerlebnis geboten, und Jochen
Brusch und das Aarhuser Sinfonieorchester ernteten großen Erfolg.
Berlingske Tidende, Kopenhagen |
Seine Bach-Aufführung war von einer stark persönlichen Auffassung
geprägt: lyrisch und innerlich in der Grundhaltung, getragen von
einem nuancierten Klang, einem schönen, großen Ton und einer
ehrlichen, reinen Vertiefung in die Musik. Wir alle bekamen Respekt
vor der Musik.
Prof. Ingolf Turban über Jochen Bruschs Kadenz zu Paganinis
2.Violinkonzert |
"...hinreißend virtuos ..."
Prof. Dr. J. W. Hartnack, Berlin (Autor des Buches: "Große Geiger unserer Zeit") an Jochen Brusch |
Ich bin in der Tat sehr angetan von Ihren Interpretationen - um so
mehr, als technisch alles makellos ist, vor allem aber, weil Sie
offenbar jedem Komponisten und jeder Stilrichtung eine eigene
Ausdrucksweise geben.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung |
Die mit geigentechnischen Finessen gespickte "Polonaise
Brillante" von Wieniawski bewältigt Jochen Brusch geradezu
spielend, ohne ins rein Technische abzugleiten, sie zeigt ihn als
ganzen Vollblutmusikanten. ... ... Wer würde sich nicht für
Beethoven begeistern, nachdem er seine Sonate in D-Dur so
geschlossen und diszipliniert, wie ungemein lebendig dargeboten
bekam?
Schwäbisches Tagblatt, Tübingen |
Es folgte die berühmte "Schottische Fantasie". Den
großen Anforderungen wurde Brusch voll gerecht: ...geradezu
atemberaubende Fingerakrobatik und elektrisierend spannungsreitse
Agogik...
Hechinger Zeitung (Schwarzwälder Bote) |
19. Dezember 1991
Musik aus Hechingens höfischer Glanzzeit
Ein Projekt von überregionaler Bedeutung wird zur Zeit im Hechinger
Rathaus geschmiedet. Kulturamtsleiter Gerhard Nonnenmann bereitet
zusammen mit dem Junginger Musiker Jochen Brusch und dem Tübinger
Dr. Tilman Allert eine Konzert- und Vortragsreihe zum Thema
"Große Komponisten am Fürstenhof" vor. Aufgeführt
werden sollen Werke von Hector Berlioz, Louis Spohr. Franz Liszt und
Henri Vieuxtemps, die in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts
in Hechingen Gastspiele gaben. Der geeignete Rahmen für die
Aufführung steht ebenfalls schon fest: Die Konzertreihe soll zur
Eröffnung des Hechinger "Museums" gestartet werden.
Montag, 1. Oktober 1990
Ein kleines Festival in der Synagoge
Das Kammerkonzert am vergangenen Freitag in der Alten Synagoge mit
durchweg jüdischen Komponisten, aber nicht mit durchweg Musik
jüdischen Charakters, war überaus gut besucht. Jochen Brusch,
Violine, und Friedemann Treutlein, Klavier, spielten Werke von Max
Bruch, Carl Goldmark, Ernest Bloch, Joseph Achron, Fritz Kreisler
und Felix Mendelssohn-Bartholdy teilweise ebenso hochvirtuos wie
hochdramatisch.
Montag, 1. Oktober 1990
Ein Hauch von Schwermut
Musik jüdischer Komponisten in der alten Synagoge
Mit Friedemann Treutlein am Klavier und Jochen Brusch auf die
Violine wurde nach der Sommerpause die Konzertreihe
"Freitagabend in der Synagoge" mit musikalischen Werken
jüdischer Komponisten fortgesetzt. Das Programm umfasste Werke aus
dem 19. und 20. Jahrhundert. Max Bruchs Schottische Fantasie op. 46
(1880), Carl Goldmarks "Air" aus dem Violinkonzert a-Moll
op. 28. Ernest Blochs "Nigun" (Improvisation) aus "Baal
Shem" (Three Pictures of chassidic life 1923). Joseph Achrons
Hebräische Melodie op. 35 Nr. 1. Fritz Kreislers "Recitativo
und Scherzo-caprice" op. 6 sowie Felix Mendelssohn-Bartholdys
"Auf Flügeln des Gesanges" op. 34 Nr. 2.
Kristeligt Dagblad, Mittwoch der 17. November 1999
Mit Bach in das neue Jahrtausend
Musikalischer Trost: der dänisch-sprechende deutsche Geiger Jochen
Brusch führt
ein Bach Projekt in dänischen und deutschen Kirchen durch.
Evigtggültiger Bach
Bent C. Nielsen, Montag 10. Januar 2000
Es ist jetzt 250 Jahre
her seit Bach starb. Aber die musikalischen Impulse, die er -
besonders im Dienst der Kirche - seiner Zeit gab, haben sich als
ewiggültig erwiesen.
Der Ausgangspunkt für Jochen Brusch ist der tiefe Inhalt von Frieden
und Hoffnung dieser Bachschen Musik. Die Einsicht, die er in diese
Musik hat, teilte er gerne mit den Vielen, die in unserer Zeit
dieser alten Musik zuhören. Das geschah jetzt an drei Abenden in
diesem Jubiläumsjahr mit der Aufführung von wesentlich
Kompositionen aus Bachs Hand. Der erste Abend enthielt die Sonate in
g-moll BWV 1001 und die Partita in h-Moll, BWV 1002.
9. Januar 2000
"Die
unbeschwerte Leichtigkeit eines Engels."
Eines der großen Konzertereignisse findet in diesen Tagen in der
Kirche von Bregninge auf Taasinge statt. Der deutsche Violinvirtuose
Jochen Brusch führt an drei Abenden alle Sonaten und Partiten für
Violine solo von Bach auf, ein Hauptwerk ohne Vergleich aus der
Literatur für Solovioline.
About Jochen Brush´s composition "The Eagle": |
"I have listened to it at a concert in the summer, it is so moving
and beautiful, that you float with the eagle up in the air and kiss
the clouds."
....... a voice from the audience .....
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